Worauf du bei der Auswahl eines Fonds achten solltest
Anlagedauer, Strategie, Anlagefeldentscheidung
Um die notwendige Liquidität zu gewährleisten, muss der Anlagezeitraum der Fondsgesellschaft mit dem Anlagezeitraum übereinstimmen. Wer kurzfristig Geld benötigt, sollte mit ausreichend geringem Risiko investieren, um Wertschwankungen zu vermeiden. Dies hängt eng mit Ihrer Anlagestrategie zusammen. Value-Fonds, die in starke Benchmarks investieren, benötigen oft längere Haltezeiten, um die gewünschte Rendite zu erzielen. Dies steht im Gegensatz zu risiko- und ertragsorientierten Fonds, die darauf abzielen, kurzfristige Renditen zu maximieren. Bevor Sie sich für einen Fonds entscheiden, sollten Sie sich auch einen Überblick über Ihren Markt, Ihre Branche oder Ihre Region verschaffen. Strategie und Struktur des Fonds sind im Anlageleitfaden dokumentiert und sollten vor Entscheidungen sorgfältig gelesen werden. Achten Sie auf Ihre Anlagebedingungen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Dies gilt auch für den Jahresbericht der Fondsgesellschaft. Teilweise werden auch Halbjahresberichte veröffentlicht. Sie sollten es immer lesen, auch wenn Sie bereits einen Fondsanteil haben. Es ist wichtig, Informationen unabhängig vom Lieferanten, der Bank und den Bullet-Katalogen zu haben.
Seriöse Bewertungen von Ratingagenturen und Kennzahlen
Fonds werden von großen Ratingagenturen (Moody’s, Fitch, Standard, Poor’s usw.) auf der Grundlage ihrer Wertentwicklung in den letzten Jahren (Wertänderungen des Fonds über einen bestimmten Zeitraum) bewertet. Hinzu kommt die Volatilität der Vergangenheit. Allerdings weist das System der Bewertungsstellen strukturelle Probleme auf. Wichtig dabei ist, dass das Institut vom Emittenten des Finanzinstruments bezahlt wird. Dies kann zu einem Interessenkonflikt führen. Agenturen werden ermutigt, das Produkt vollständig zu bewerten. Dieses Problem war in den 2000er Jahren besonders ausgeprägt, als Ratingagenturen große hypothekenbesicherte Wertpapiere überbewerteten, was zu der globalen Finanzkrise nach 2007 führte.
Um die notwendige Liquidität zu gewährleisten, muss der Anlagezeitraum der Fondsgesellschaft mit dem Anlagezeitraum übereinstimmen. Wer kurzfristig Geld benötigt, sollte mit ausreichend geringem Risiko investieren, um Wertschwankungen zu vermeiden. Dies hängt eng mit Ihrer Anlagestrategie zusammen. Value-Fonds, die in starke Benchmarks investieren, benötigen oft längere Haltezeiten, um die gewünschte Rendite zu erzielen. Dies steht im Gegensatz zu risiko- und ertragsorientierten Fonds, die darauf abzielen, kurzfristige Renditen zu maximieren. Bevor Sie sich für einen Fonds entscheiden, sollten Sie sich auch einen Überblick über Ihren Markt, Ihre Branche oder Ihre Region verschaffen. Strategie und Struktur des Fonds sind im Anlageleitfaden dokumentiert und sollten vor Entscheidungen sorgfältig gelesen werden. Achten Sie auf Ihre Anlagebedingungen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Dies gilt auch für den Jahresbericht der Fondsgesellschaft. Teilweise werden auch Halbjahresberichte veröffentlicht. Sie sollten es immer lesen, auch wenn Sie bereits einen Fondsanteil haben. Es ist wichtig, Informationen unabhängig vom Lieferanten, der Bank und den Bullet-Katalogen zu haben.
Seriöse Bewertungen von Ratingagenturen und Kennzahlen
Fonds werden von großen Ratingagenturen (Moody’s, Fitch, Standard, Poor’s usw.) auf der Grundlage ihrer Wertentwicklung in den letzten Jahren (Wertänderungen des Fonds über einen bestimmten Zeitraum) bewertet. Hinzu kommt die Volatilität der Vergangenheit. Allerdings weist das System der Bewertungsstellen strukturelle Probleme auf. Wichtig dabei ist, dass das Institut vom Emittenten des Finanzinstruments bezahlt wird. Dies kann zu einem Interessenkonflikt führen. Agenturen werden ermutigt, das Produkt vollständig zu bewerten. Dieses Problem war in den 2000er Jahren besonders ausgeprägt, als Ratingagenturen große hypothekenbesicherte Wertpapiere überbewerteten, was zu der globalen Finanzkrise nach 2007 führte.